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                          Gesunde ErnĂ€hrung:
                          -------------------------
Vorbemerkung:
Ein gesundes Lebensmittel sollte "lebendig" sein, also frisch mit möglichst vielen Vitalstoffen, die sich nach der Ernte schnell zersetzen.
Weite Transportwege benötigen nicht nur viel Energie, was in Zeiten der Klimakatastrophe problematisch ist, sondern sie fĂŒhren zu einer lĂ€ngeren Transportdauer, was der Frische der Lebensmittel schadet. Also möglichst einheimische Nahrungsmittel!

ErnÀhrungstypen:
Von der Erbsubstanz her sind auch die heutigen Menschen eher auf ein Leben als Steinzeitmensch ausgestattet, aber weniger fĂŒr unsere moderne bewegungsarme Zeit.
FrĂŒhere Menschen bewegten sich um ein Vielfaches mehr und hatten daher einen wesentlichen Kalorienbedarf als wir. Dementsprechend ist der Appetit auch wesentlich stĂ€rker als  fĂŒr heutige VerhĂ€ltnisse nötig.
Die logische Folge ist das zunehmende  Übergewicht, wenn nicht Fettsucht in unseren relativ reichen LĂ€ndern.
Die Nahrung sollte daher kalorienarm sein und trotzdem satt machen. Da Fett am kalorienreichsten ist, liegt es nahe, möglichst fettarm zu essen.

Fette:
Schließlich gibt es bei den Fetten 2 Arten:
tierische Fette wie in Fleisch , Wurst und Milchprodukten
pflanzliche Fette wie in  Margarine, pflanzlichen Ölen und NĂŒssen

Da alle tierische Fette Cholesterin, ein Risikofaktor fĂŒr vorzeitige GefĂ€ĂŸverkalkung, enthalten, sollten sie zugunsten pflanzlicher Fette eingeschrĂ€nkt werden.

Endlich enthĂ€lt industriell vorgefertigte Nahrung meist zuwenig Ballaststoffe, die aber fĂŒr eine gute Verdauung und SĂ€ttigung notwendig sind. Ballastprodukte sind in allen Vollkornprodukten, aber auch in Obst und GemĂŒse enthalten.

Folgerung:
Möglichst tĂ€glich frischgekochte Speisen mit hohem GemĂŒseanteil, dazu  2 bis 3 mal pro Woche etwas mageres Fleisch und je nach Geschmack 1 bis 2 mal Fisch pro Woche.
Obst und GemĂŒse möglichst aus heimischer Produktion und in der richtigen Jahreszeit, dann ist auch deren Vitamingehalt am höchsten. Also Erdbeeren im FrĂŒhjahr und nicht im Winter, Äpfel in Herbst und Winter, aber nicht im FrĂŒhjahr usw.
Eine zusĂ€tzliche Verbesserung bietet der Übergang auf Bioprodukte. Hier ist der Vitamingehalt meist höher und die Schadstoffbelastung durch Insektizide, Schwermetalle, Pilzmittel etc im Schnitt doch deutlich geringer.
 

 

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letzte Aktualisierung:

Sonntag, 7. Februar 2021

 

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